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Halbjahreskonsultationen des Standby Partnership Netzwerks

UN
| ZIF-Meldung

Das halbjährliche Treffen des Standby Partnership (SBP) Netzwerks fand dieses Mal im digitalen Format statt. Knapp 60 Vertreterinnen und Vertreter zahlreicher UN-Agenturen sowie Partnerorganisationen - darunter auch das ZIF, versammelten sich auf fünf Kontinenten vor den Bildschirmen.

Die Teilnehmenden tauschten sich aus u.a. über die Umsetzung des SBP Strategic Framework 2020-22. Besonderes Augenmerk lag dabei auf der neuen SBP-Sekretariatsstruktur und es wurden die Ergebnisse der drei Arbeitsgruppen 1) Monitoring, Evaluation, Assessment and Learning (MEAL), 2) Arbeitgeberfürsorgepflichten (Duty of Care) und 3) Training diskutiert. Ziel des SBP-Netzwerks ist es u.a., multilaterale humanitäre Hilfe durch verbesserte Koordination und Absprachen zwischen beteiligten Partnern effektiver und zielgerichteter zu gestalten.

Neben seiner Mitgliedschaft im SBP-Steuerungsgremium ist das ZIF an allen drei Arbeitsgruppen aktiv beteiligt.

Seit 2011 ist das ZIF Mitglied im SBP-Netzwerk und unterstützt OCHA und WFP u.a. durch Standby-Entsendungen in humanitäre Kriseneinsätze. Daneben beteiligt sich das ZIF an der Finanzierung des SBP-Sekretariats. Die Beiträge des ZIF zum SBP-Netzwerk werden finanziell vom Auswärtigen Amt unterstützt.