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Strategietreffen Standby Partnership am 10. & 11. April 2019 im ZIF

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Der Ausbau von Kooperationen, gemeinsame Nutzung von Ressourcen und die zukünftige strategische Ausrichtung des Standby Partnership-Netzwerkes waren die Hauptthemen des Treffen am 10. und 11. April 2019 in Berlin. Vertreter von OCHA, RedR, UNHCR, UNDP, DRC, FAO, NRC, DFID, DSS Water, MSB, WFP und WHO waren hierzu für eineinhalb Tage in Berlin zusammengekommen. Darüber hinaus haben sie  auch über Themen wie eine verbesserte Einsatzbereitschaft durch Stärkung humanitärer Trainingsdienste, und finanzielle und personelle Unterstützung durch Standby-Partner gesprochen.

Das Standby Partnership ist ein Netzwerk aus humanitären UN-Organisationen sowie aus Roster-Organisationen, die ad hoc Personal für humanitäre Kriseneinsätze bereitstellen. Das ZIF engagiert sich innerhalb des SBP-Netzwerkes im Bereich Personalfürsorge und unterstützt Trainingsmaßnahmen von OCHA (UN Office for the Coordination of Humanitarian Affairs).

Für das Jahr 2019 wird geplant deutsche Experten mit humanitärem Profil in OCHA-Feldmissionen zu sekundieren. Das ZIF wird dabei politisch und finanziell durch das Auswärtige Amt unterstützt.