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Deutschlands Ostpolitik muss glaubwürdiger werden

Europa
Ukraine
| Kommentar

Am 7. Februar wird US-Präsident Biden Bundeskanzler Scholz im Weißen Haus empfangen. Wichtigstes Thema: Ein einheitliches, auf Deeskalation gerichtetes Vorgehen angesichts der russischen Drohkulisse gegenüber der Ukraine. Im westlichen Bündnis hat sich aber eine Wahrnehmung verfestigt, die Deutschen seien unsichere Kandidaten. Die Bundesrepublik braucht deshalb eine außenpolitische Kommunikation, die glaubwürdig ist – und sonst eine Revision ihrer Positionen. Angesichts der aktuellen Herausforderungen gilt es nicht nur in Brüssel, sondern auch in Berlin, die „Sprache der Macht“ zu beherrschen.

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