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Invictus Games 2023: Einsatz verdient Respekt

| ZIF-Meldung

Die stellvertretende Direktorin des ZIF, Astrid Irrgang, besuchte am 4. November das Projektteam „Invictus Games 2023“ in Düsseldorf (hier im Bild mit Oberst Klaus Erich Raab).

Die Bundeswehr und die Stadt Düsseldorf sind Gastgeber dieses einzigartigen internationalen Sportereignisses, das 2023 erstmals nach Deutschland kommt. An Körper und Seele verletzte, verwundete oder versehrte Soldat:innen aus der ganzen Welt sowie ihre Angehörigen und Freunde sind die „Invictus Games Community“. Rollstuhl-Rugby, Radsport, Leichtathletik: Die Invictus Games sind weit mehr als ein sportlicher Wettkampf.

Es geht um die Überwindung der traumatischen Erfahrung über den Sport und wie bedeutend dieser im Rahmen einer ganzheitlichen Rehabilitation ist. Unter dem Motto „A Home For Respect“ planen die Stadt Düsseldorf und die Bundeswehr gemeinsam auch eine neue Form des Dialogs mit Bürgerinnen und Bürgern.

Menschen, die im Einsatz und im täglichen Dienst in Uniform persönliche und gesundheitliche Risiken eingehen, sollen sichtbar und erfahrbar werden. Die Invictus Games wollen vermitteln, was Einsatz bedeutet, was wir bereit sind, für die Gesellschaft zu geben. Astrid Irrgang führte Gespräche über die Einsatzerfahrungen unserer Sekundierten und warb dafür, den vernetzen Ansatz, also die militär-zivile Zusammenarbeit im Einsatz im Rahmenprogramm der Invictus Games abzubilden. Das ZIF freut sich auf die Ausrichtung der Spiele.