Khartum unterstützen - Darfur nicht ignorieren
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Seit August 2019 regiert in Khartum eine zivile Übergangsregierung unter dem Ökonomen Abdallah Hamdok. Zum politischen Neuanfang gehören die Bemühungen der Regierung in Khartum, weiterhin offene Konflikte im Land durch Verhandlungen mit diversen Rebellengruppen zu beenden. Währenddessen bleibt die Lage in Teilen Darfurs fragil. Die internationale Gemeinschaft darf, wenn sie den politischen Übergang in Khartum unterstützen will, ihr Engagement um Friedenssicherung in Darfur, nicht überhastet beenden. So argumentieren Wibke Hansen, Leiterin des Arbeitsbereichs Analyse, und Volker Perthes, Direktor der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) in einem Gastbeitrag im Tagesspiegel.
Lesen Sie den gesamten Gastbeitrag im Tagesspiegel.
