Aktuelle Meldungen

Andreas Hirblinger untersucht die neue Dynamik in der Nutzung digitaler Technologien zur Konfliktprävention und Friedensschaffung.

Auf Einladung des Zentrums für Internationale Friedenseinsätze (ZIF) und des Referats S03 des Auswärtigen Amts (AA) kamen gestern 9 Botschafter:innen von ausgewählten deutschen Auslandsvertretungen zu einer digitalen Praxiswerkstatt Friedensmediation zusammen.

Der Bericht der Reflexionsgruppe zur NATO 2030 stellt die Weichen auf Partnerschaft und politischen Zusammenhalt.

Die Rahmenbedingungen für VN-Friedenseinsätze werden schwieriger. Zunehmend werden kleine zivile Missionen als Zukunftsmodell diskutiert. Wenn der Schutz der Bevölkerung im Vordergrund steht, werden aber auch künftig größere, robuste Einsätze gebraucht.

Ryan Cross diskutiert in seinem Blog-Beitrag den Einsatz von Virtual Reality zur Überwindung von Sprachbarrieren im UN Peacekeeping.

Kommentar von Tobias Pietz zur Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik bei IP Quarterly

An diesem Tag – seit 2003 – würdigt die UN das Personal in Friedensmissionen. Auch das ZIF dankt als sekundierende Organisation zu diesem Anlass allen Expert:innen im weltweiten Einsatz für den Frieden, besonders aber unseren 158 sekundierten zivilen Expert:innen – im Sinne des Multilateralismus und Miteinander.

Im November 2020 beendete die sogenannte Moskauer Erklärung den 44 Tage dauernden Zweiten Karabachkrieg. In einer neuen ZIF-Studie untersucht Andreas Wittkowsky die Optionen für das internationale Engagement der kommenden Jahre.

Am 21. Mai 2021 stimmt der Deutsche Bundestag über die weitere Beteiligung der Bundeswehr an der Kosovo Force ab.

Am Freitag, 21. Mai 2021 soll der Bundestag über die Verlängerung des Mandats für die deutsche Beteiligung an der UN-Mission UNIFIL im Libanon abstimmen.

In Kooperation mit dem EEAS Mediation Support Team bot das ZIF heute eine Veranstaltung zu möglichen Mediations- und Dialogansätzen mit radikalen Akteur:innen.

Im Rahmen der diesjährigen EAPTC Konferenz präsentiert das ZIF eine interaktive Europakarte, die die teilnehmenden Trainingszentren übersichtlich und kompakt vorstellt.

Geostrategische Spannungen bieten Uno-Missionen eine Chance für amerikanisch-chinesische Kooperation.
Internationale Friedenseinsätze werden nach der Pandemie dringlicher. Almut Wieland-Karimi in einem Gastkommentar der NZZ.

Jedes Jahr ist die Humanitarian Networks and Partnerships Week (HNPW) ein Highlight im Terminkalender von humanitären Akteuren weltweit.

Mit seiner UN-weiten Strategie/Aktionsplan gegen Hate Speech (Mai 2019) will Guterres die Anstrengungen der UN intensivieren. Der Blog-beitrag beleuchtet die Rolle der UN-Friedenseinsätze bei der Umsetzung und wie digitale Technologien hierbei unterstützen können.

Um uns auf weitere Partnerschaften mit humanitären UN-Partnern vorzubereiten, sucht das ZIF humanitäre Expert:innen, um den Expert Pool zu verstärken.

Am Freitag, 23. April 2021 soll der Bundestag über die Verlängerung der Mandate für die Beteiligung der Bundeswehr an dem Einsatz der UN in Mali (MINUSMA) und der Mission der EU in Mali und den anderen G5-Sahel-Staaten (EUTM) abstimmen. Aus diesem Anlass veröffentlicht das ZIF zwei neue kompakt.

Online-Gespräch zum Thema „Vorrang für zivil?! Was muss die nächste Bundesregierung tun, um Krisen zu verhindern und Frieden zu fördern?“ mit Almut Wieland-Karimi, Geschäftsführerin des ZIF

Am 24. März 2021 veranstaltete das ZIF in Zusammenarbeit mit CSSP - Berlin Center for Integrative Mediation zum fünften Mal, und zum ersten Mal virtuell, ein Mediationsmodul im Rahmen der Attaché-Ausbildung des Auswärtigen Amtes.

Im Kampf gegen Hate Speech sollen UN-Friedenseinsätze gemäß eines Leitfadens des UN-Generalsekretärs auch digitale Technolgien einsetzen.